Freitag, 18. Oktober 2013

Online Marketing Tag 2 - Ein Affiliate kommt selten allein

Am heutigen Tag haben wir uns zuerst ein Video von Matthias Brandmüller angeschaut, welcher in Deutschland ein bekannter Online-Marketer ist. In seinem Video zeigt Brandmüller wie man im Internet erfolgreich sein kein. Er gibt somit Hinweise und Tipps, ohne dabei konkret zu werden. Denn das Ziel ist natürlich seine Produkte, Lehrmittel oder Seminare zu kaufen und zu buchen. Das Video könnt ihr Euch hier einmal anschauen und Euch selbst eine Meinung bilden. Das Fazit des Kurses fiel vielseitig und auch kritisch aus. Hier ein Auszug (sinngemäß wieder gegeben):

- Rattenfänger von Hameln
- virtuelle Kaffeefahrt
- macht sich Reizworte zu nutze
- nutzt die Unwissenheit der User aus
- wenig vertrauenswürdig
etc.

Wie denkt ihr über das Video und das Auftreten von Matthias Brandmüller? Schreibt mir gerne einen Kommentar dazu!
Den Rest des Tages haben wir uns auf das Thema Affiliate-Marketing konzentriert. Dabei haben wir uns erst einmal per Definition die einzelnen Beteiligten an einem Affiliate-Programm angeschaut.
Quelle weblog-abc.de
Auf der einen seite steht der Affiliate oder Publisher, welcher auf seiner Website, seinem Blog oder Feed einen Werbebanner des Merchant (auch Advertiser genannt) einbettet. Der Banner ist mit einem Code versehen, so dass der Merchant später  analysieren kann, welcher User über welchen Link auf seine Website gelangt ist und bestenfalls Umsatz generiert hat. Denn nur dann  gibt es in den meisten Fällen eine Provision für den Affiliate / Publisher.

Einem Affiliate ergeben sich zwei Möglichkeiten solche Werbebanner einzubinden. Entweder regestriert er sich bei Vermittlungsplattformen wie Belboon, Zanox oder Affilinet oder aber er macht dies über das eigene Partnerprogramm des Merchant (oftmals haben nur große Unternehmen ein solches wie z.B. Amazon oder Zalando).

Der Ablauf ist simple. Der Affiliate sucht nach einem geeigneten Merchant (Inhalte der Website sollten thematisch zum Produkt des Merchant passen), checkt die Richtlinien für die Einbindung, entscheidet sich für den Banner/Teaser, welcher eingebunden werden soll und stellt per Klick die Anfrage beim Merchant, ob dieser die Einbettung des Banners genehmigt. 

Wenn alles geklappt hat, heißt es Traffic auf die eigene Website bringen und hoffen, dass der Banner für die meisten User von Interesse ist, sie dem Link folgen und bestenfalls bestellen, so dass Provision gut geschrieben wird.
Somit eignen sich Affiliate-Programme sehr gut, um nebenbei ein paar Euros zu verdienen. Je mehr Aufwand und Zeit man investiert, können dies auch mal ein paar Euros mehr sein. Im Fokus steht dabei aber immer die Website selbst, welche erst einmal Inhaltlich interessant und vom User über die Suchmaschinen gut gefunden werden muss.

Also, ausprobieren und Geld verdienen ;)

Bis morgen Abend 
André

 

 

 

 



2 Kommentare:

  1. Und, schon selbst ausprobiert? :) Sehr gute Zusammenfassung zum Thema.

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  2. Ich bin dabei. :) Habe einen Astore erstellt und auf meiner Website www.urlaubaufsylt.com eingestellt sowie auf Wordpress einen neuen Blog angelegt urlaubaufsylt.wordpress.com. Leider lassen sich aber bei Wordpress keine Artikel posten. Brauche ich dafür einen Premium-Account? Ich werde das Thema Sylt aber auch auf dem Blog urlaubaufsylt.blogspot.de promoten und hier dann diverse Amauon Artikel posten ;)

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